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  • Große Halle von HogwartsDatum12.09.2016 12:41
    Foren-Beitrag von Henry Kennington im Thema Große Halle von Hogwarts

    Donnerstag, 27. September 1990 - Frühstücksblock (7:00 - 8:00 Uhr)

    Es gab nur eine Sache, die Henry interessierte als er die Große Halle betrat: War sie hier?
    Wie immer (oder bessergesagt wie immer seit dem 1. September, an dem er sie nach wochenlangen Sommerferien zum ersten Mal wiedergesehen, nein, zum ersten Mal wirklich gesehen hatte, auf Gleis 9 3/4. Wie hatte er sie zuvor nur nie bemerken können?) wanderte sein Blick automatisch zum Ravenclawtisch. Schon bevor er die Halle betreten hatte, hatten Schauer der Aufregung Henry's Herz schneller schlagen lassen, immerhin hatte er gewusst dass gleich die Möglichkeit bestünde sie zu sehen. Als er sie nun dort sitzen sah, schien sein Herz vollkommen zu stoppen, es schien als müsse es nichtmehr schlagen weil die ganze Welt für einige Sekunden stehen geblieben war.
    Nach einigen Augenblicken (und einigen Schülern die aprupt bremsen musste um nicht in ihn hineinzulaufen) schaffte es Henry, sich von der Tür wegzubewegen und an den Gryffindortisch zu setzen, natürlich mit Blick auf sie. Geistesabwesend schöpfte er sich Rührei auf den Teller. Was genau er aß war sowieso völlig egal, als könne er irgendetwas anderes wahrnehmen als sie jetzt wo er mit ihr in einem Raum saß, die selbe Luft atmete. Die Große Halle schien noch schöner als sonst, er glaubte in dem Morgenlicht das durch die hohen Fenster strahlte ihre Göttlichkeit wiederzuerkennen.
    Erst jetzt sah er, dass sein Bruder August ebenfalls am Ravenclawtisch saß, das Glück mit einer Göttin am Tisch zu sitzen nicht würdigte, und mit dunklen Augenringen spöttisch zu ihm hinübergrinste. August hatte die irritierende Angewohnheit, sich über Henry's Gefühle lustig zu machen. Henry war deshalb nicht wirklich sauer auf ihn, August hatte einfach soviel Gefühl im Blut wie ein verstaubter Ziegelstein. Obwohl selbst ein Ziegelstein doch wohl irgendetwas spüren würde, würde ihre Hand gedankenverloren über ihn streichen..
    Henry brauchte fünfmal solang zum Essen wie ein normaler Schüler an einem Donnerstagmorgen, doch das war nicht schlimm. Immerhin hatte er heute den ganzen Tag keinen Unterricht, so konnte er den ganzen Tag damit verbringen über sie zu träumen. Und seine Kräuterkundehausaufgabe, die musste er auchnoch heute machen.

  • Henry Kennington, Gryffindor, Jahr 5Datum06.09.2016 18:36
    Thema von Henry Kennington im Forum Charaktere

    Geburtstag: 5. September 1974
    Blutstatus: Halbblut (Vater Reinblut, Mutter Muggelstämmig)
    Wahlfächer ab Klasse 3: Alte Runen, Muggelkunde & Wahrsagen
    Clubzugehörigkeiten: Keine
    Eventuelles Amt: Keines



    Allgemeine Daten
    Name: Heinrich Kennington
    - Spitz- & Kosenamen Henry. Und bitte nenn ihn auch so. Der arme Junge kann nichts für seine Eltern!
    Geschlecht: männlich
    Geburtstag + Alter: 5. September, 15 Jahre alt

    Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch

    Haus: Gryffindor, Reinblut

    Freizeitgestaltung: sich verlieben, verliebt sein, Liebeskummer haben, schreckliche Gedichte schreiben, und sonst noch so das übliche aka mit Freunden rumhängen blabla

    Äußerliches
    Aussehen: mittlere größe, braune Augen, schwarzes, lockiges und relativ dickes Haar
    Kleidungsstil: Das meiste von seinem Taschengeld geht für Klamotten drauf, auch wenn er ja eigentlich die meiste Zeit die Schuluniform tragen muss.


    Charakter
    Eigenschaften: Henrys Wahlspruch ist „Mein Herz schlägt schneller, als mein Kopf denkt.“. Und so lebt er auch. Er ist ein spontaner, impulsiver und lebhafter Mensch, der zu allem eine Meinung hat. Dadurch kommt es auch dazu, dass er sich andauernd Hals über Kopf in irgendwelche Liebesgeschichten stürzt. Sobald er sich in ein Mädchen verliebt, ist es gleich die Liebe seines Lebens, etwas ganz besonderes, und er möchte den Rest seiner Tage mit ihr verbringen. Meist wird aus der Sache aber erst garnichts, oder sie geht nach ein paar Monaten aus verschiedensten Gründen in die Brüche. Dann ist Henry todestraurig und depressiv. Zum Glück dauert es nie lange, bis er eine neue Liebe seines Lebens findet und seinen Liebeskummer daraufhin relativ schnell vergisst.

    Einstellung zu:
    Musik: Lässt sein Herz ~noch~ höher schlagen
    Drogen: Warum nicht, wenn sie den blöden Verstand oder den Liebeskummer unterdrücken oder einen inspirieren
    Regeln: Sollte es garkeine geben
    Autoritätspersonen: Nur zulässig wenn sie sich ihre Autorität auch wirklich verdient haben
    Andersartigkeit: Er ist selbst ja auch ~so individuell~
    Streit: Wenn Leute eine blöde Meinung haben, muss man sie eben davon abbringen
    Sexualität: Plz lasst uns nicht über soetwas vulgäres reden. Liebe ist viel wichtiger!


    Vergangenheit:
    Im Gegensatz zu den meisten reinblütigen Magierfamilien wuchsen August und Henry in London auf, statt isoliert irgendwo in kleinen Gemeinden. Obwohl sie natürlich als Zauberer aufgewachsen sind, hatten sie dadurch schon von klein auf relativ viel Kontakt zur Muggelwelt, sowie zu den abgefahreneren Teilen der Zauberwelt (nicht viele Achtjährige dürfen immer mal random in die Winkelgasse um sich was von ihrem Taschengeld zu holen).
    Im Gegensatz zu seinem Bruder August wanderte Henry ab einem gewissen Alter auch gerne mal alleine random durch die Stadt und machte so die verschiedensten Bekanntschaften mit Muggeln.

    Antrieb im Leben: Die Welt verbessern, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!
    Teamplayer/Einzelgänger? Teamplayer
    Realist/Optimist/Pessimist: Optimist
    Patronus: Labrador
    Beschreibendes Lied: Che Nell'alma Infondere Amor https://www.youtube.com/watch?v=yNPxYQbBuDI


    Umfeld
    Eltern: Beide Elternteile magisch. Arbeiten beide im Ministerium in ganz gut bezahlten Jobs. Sind beide totale Fans von deutschen Autoren des 16.-17. Jahrhunderts, was sich in den Namen ihrer Söhne niederschlägt. Immerhin haben sie ihre Tochter nicht Gretchen genannt.
    Geschwister: Ein Jahr jüngerer Bruder August im gleichen Jahrgang, jüngere Schwester Viola noch nicht auf Hogwarts

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