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Valentine Joseph Bloom, Hufflepuff, Jahr 7

in Charaktere 21.01.2017 16:17
von Valentine Joseph Bloom • 1 Beitrag

Geburtstag: 13. November 1972
Blutstatus: Reinblut
Wahlfächer ab Klasse 3: Alte Runen, Arithmantik, PmG & (Wahrsagen)
Wahlfächer ab Klasse 6: Verwandlung, Zaubertränke, Geschichte, Arithmantik, PmG, Alte Runen, VgddK
Berufsberatungsergebnis: Magisches Gericht, Zauberergamot.
Apparierkurs?: Beim zweiten Versuch (August) bestanden
Clubzugehörigkeiten: Orchester Seit der 3. Klasse, davor hat er sich nicht getraut, spielt Klavier oder Violine, was gerade benötigt wird, Muggelsportgruppe - Yoga Seit der 3. Klasse, weil ihn das entspannt und einige Reinblüter Yoga seinem Vater gegenüber als "chick" beschrieben hatten.
Eventuelles Amt: Keines
Allgemeiner Beliebtheitsgrad: Sonderling, über seine Stufe hinaus nicht bekannt, außer bei Freunden seiner Schwester.
Engste Freunde: (Diana Louise Bloom), (Sandra Kensington)


Allgemeine Daten
Name: Valentine Joseph Bloom (Keine Spitznamen)
Geburtstag + Alter: 13. November 1977 || 17 Jahre || Skorpion
Status: Sonderling
Blutstatus: Reinblut, alles über viele Generationen hinweg nachgewiesen.
Sprachen: Zweisprachig aufgewachsen mit Französisch und Englisch.
Aktueller Beruf: N.E.W.T.-Schüler in Hogwarts || Hufflepuff
Club-Zugehörigkeiten: Orchester, Muggelsportgruppe: Yoga
Geldsituation: Reich. Die Familie Bloom ist reich, wie viele andere, bis-ans-Ende-der-Zeit-nachgewiesen-reinblütige Familien. In einem der ältesten Verließe von Gringotts liegt das Familienvermögen.
Wohnsituation: Nordöstlich von Cambridge. Eher auf dem Land. Prächtige Reinblut-Villen stehen nicht mal eben in der Stadt rum. Das ganze Grundstück ist sehr gepflegt, pompös und bonzig, mit immer gemähtem Rasen, würfelhecken, Springbrunnen, Kiesauffahrt und hohem, edlem Zaun und Tor. Ebenso ist das Haus sehr elegant. Es ist nicht nur mit hellem Stein und Holz gebaut, sondern hat auch viele Fenster, wodurch es sehr freundlich wirkt. Große Treppen, Schmuckmöbel, große Zimmer, begehbare Kleiderschränke, Luxusgegenstände wie ein weißer Flügel und Kronleuchter sind hier zur Genüge zu finden. Es liegen teure, dicke Teppiche aus und alles wird von zehn ergebenen Hauselfen sauber und ordentlich gehalten. Allerdings fehlt der Hauch von Unordnung, der ein Haus bewohnt und gemütlich aussehen lässt. Wenn man dort mal zu Besuch wäre, hätte man nur das Gefühl, schmutzig zu sein oder Angst, irgendetwas Unwürdiges dort zu hinterlassen.
Zimmergestaltung: Valentines Zimmer wird ausschließlich von seiner Lieblingshauselfe gereinigt. Diese kennt ihn gut und weiß, wie gründlich sie maximal putzen darf, damit es für ihn noch wohnlich ist. In dem großen Zimmer mit großzügigem Doppelbett, einer Sammlung Instrumente und einem begehbaren Kleiderschrank, liegen also immer einige Bücher und Klamotten herum. So fühlt sich Valentine einfach wohler.
Freizeitgestaltung: Lesen, sich um Tiere (seinen Kater) kümmern, Lernen, seine Schwester besuchen, im Orchester spielen, Gitarre, Klavier und Violine spielen. Wenn er nichts mehr zu tun hat, schaut er sich gerne Quidditchspiele an, auch wenn er nie spielt (Team-Sache, dem weicht er aus). Er findet Quidditch total interessant, aber er nimmt sich nicht immer die Zeit für die Spiele. Er lädt sich ja extra so viele Fächer auf, um immer beschäftigt zu sein.

Äußerliches
Aussehen: Braune Haare, etwas länger, so zum durchwuscheln, da er sich von seinem Vater unterscheiden möchte. Braune Augen, markante Gesichtszüge, wie sein Vater, eher blass. Er ist im Gegensatz zum Rest seiner Familie recht groß mit 1,76m und unglaublich froh über diesen Unterschied. Ansonsten ist er eher untrainiert und schlank.
Kleidungsstil: Jeans und T-Shirt. Er ist kein monster Mode-Fan. Und da er sich sowieso von allen fern hält, gibt es ach keinen, den er damit beeindrucken könnte oder wöllte. Er will damit höchstens seine Schwester glücklich machen, die sich gerne (ehm, immer) modisch anzieht. Also er trägt weder Mädchenhosen, noch solche, die ihm in den Kniekehlen hängen, sondern einfach etwas weitere Jungshosen und T-Shirts mit irgendeinem Aufdruck. Oder ohne. Je nach dem, was im Schrank halt grad oben liegt. Ab und an auch mal Hemden, das kommt auf seine Laune an. Er sieht aber auf jeden Fall sehr gepflegt aus, also keine Knittern, Flecken oder schiefe Kragen, auch seine Haare und Fingernägel sind ordentlich, sein Gesicht gewaschen.

Charakter
Frühaufsteher oder Langschläfer?: Frühaufsteher
Morgenmuffel?: Nein. Immer Muffel.
Charakter: Valentine war früher ein fröhliches und glückliches Kind. Er war gerne draußen und konnte sich für alles Mögliche begeistern. Zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter war er häufig in den Muggelorten unterwegs, auf Spielplätzen oder auch mal zum Einkaufen. Dort hatte er selbstverständlich auch einige Freunde unter den Muggeln. Seine Mutter erinnerte in stets daran das seinem Vater gegenüber nicht zu erwähnen. Das funktionierte gut, da das Interesse Theodores an den Kindern auf ihren Erfolg beschränkt war und von einem Sechsjährigen ist in seinen Augen in dieser Hinsicht noch nicht viel zu erwarten. Er hat also nicht danach gefragt. Nach dem Tod von Camille allerdings erwischte er seinen siebenjährigen Sohn auf einem Spielplatz mit einem anderen Jungen. Beide schaukelten, redeten und lachten. Als Theodore das sah, schoss er einen grünen Zauber auf den fremden Jungen ab, der im nächsten Moment von der Schaukel fiel und regungslos liegen blieb. Dann rief er seinen Sohn zu sich, der widerstandslos folgte, und apparierte mit ihm nach Hause. Dort verbat er ihm, nochmals an solch einen Ort zu gehen und ließ das von den Hauselfen überwachen.
Seitdem ist Valentine nicht mehr der Gleiche. Was genau damals passiert ist, eröffnete sich ihm erst nach und nach. Und auch die Erkenntnis, dass Theodore seine Mutter damals nicht festhalten wollte, sondern sie gestoßen hatte, sickerte nun erst in sein Gehirn. Sein Vater bemerkte natürlich nicht, wie schweigsam, gehorsam und unglücklich sein Sohn wurde, da er ihn vorher nie kannte. Valentine blieb unter sich, achtete peinlich genau darauf, was seine kleine Schwester tat und sagte und beschäftigte sich mit dem Geschenk, das sein Vater ihm drei Tage nach dem Tod von Camille gemacht hatte; einem süßen Katzenbaby. Außerdem las er viele Bücher, übte sich im Schreiben (Briefe an seine Mutter, die er der Familieneule mitgab. Wohin diese sie brachte, ist unbekannt). Außerdem wiederholte er oft das, was ihm sein Vater oder seine Mutter beigebracht hatten; Rechnen, buchstabieren, deutlich sprechen, gelernte Gedichte wieder aufsagen, neue Dinge auswendig lernen. Ebenso verläuft sein Leben auch noch heute. Valentine beschäftigt sich mit Lesen, lernen, passt auf seine Schwester auf, die von alledem nichts mitbekommen hat und bleibt für sich. Er hat sich geschworen nie wieder jemanden in diese Gefahr zu bringen, denn wer wusste schon, wozu sein Vater noch fähig war.
Mag: Sonne, Schach (auch wenn er nur gegen sich selbst spielt. So ein Opfer!), gutes Essen, Regenbögen, Tiere (die kann er nicht in Gefahr bringen!), frische Luft, Lachen, Unbefangenheit, Unbeschwertheit.
Mag nicht: Weinende oder Angst habende Menschen, da er mit seinen eigenen Problemen nicht klar kommt und nicht weiß, wie er ihnen helfen kann, nicht zu wissen, wo seine Schwester ist. Hungergefühle, Stimmungsschwankungen, Blut, Krankheiten, Tierquäler, Rassismus.

Lieblings/Hass
Urlaubsziel: Weg von Zuhause/Zuhause
Jahreszeit: Sommer/keine
Tageszeit: Morgen/keine
Wetter: Sonne/Keine
Süßigkeiten: Bonbons/Schokolade
Land: Frankreich/Keines
Sportart: Keine. Er ist nicht Sportinteressiert. Er mag Yoga zum entspannen und Quidditch aus Interesse, aber er hasst keine Sportart.
Reiseart: Laufen/ Flohpulver

Einstellung zu...
... Muggeln: Positiv, beschützerisch
... Geld: Praktisch, unfair
... Reinblütern: Scheiße
... Lehrern: Respektvoll
.. Autoritätspersonen: Respektvoll (er behandelt so gut er kann, alle Menschen mit Respekt, um einen Kontrast zu seinem Vater zu setzen)
... Der Schule: Voller Eifer
... Freunden: Gefährlich
... Feinden: Unnötig
... Familie: Zerbrechlich
... Dem Zaubereiministerium: Sinnvoll, aber irgendwie auch begrenzt in seiner Macht.
... Dem Zaubereiminister: Nur ein Repräsentant
... Den Prüfungen: Aufregend
... Noten: Wichtig
... Der Beliebtheit: unwichtig

Stärken: Valentine ist intelligent, lernt schnell, ist sehr ausdauernd, gründlich und genau, kann durch Übung alles, was er können muss, kann gut und fehlerfrei laut lesen, kann sich Dinge leicht merken. Seine Stärken liegen alle im schulischen Bereich, da er sich fast ausschließlich damit beschäftigt.
Schwächen: Pfffft. Menschen, die sich nur auf die Schule konzentrieren, haben keine Schwächen :D Na gut… Er ist anderen gegenüber abweisend, wirkt seltsam und nerdig, pflegt nicht eine Freundschaft und zeigt kein Interesse an Gruppenaktivitäten. Also er kann gar nicht mit Menschen bzw. weist sie einfach ab, weil er Angst hat, sie in Gefahr zu bringen. Zu den Lehrern oder Menschen, die kein freundschaftliches Interesse zeigen, sondern schulisches, ist er freundlich, höflich. Aber er lässt keinen näher an sich ran.
Ängste: Irgendwie einen Menschen in Gefahr zu bringen, dadurch dass sein Vater wer-weiß-was hört und ausrastet.
Wünsche: In Freiheit vor seiner Angst leben.
Geheimnisse: Die schrecklichen Taten seines Vaters
Angewohnheiten: Er hält sich von jedem Menschen fern, mit Ausnahme seiner Schwester. Diese sucht er oft auf, um zu erfahren, wie es ihr geht, was sie so treibt, mit wem sie rumhängt und was sie ihrem Vater erzählt.
Wahlfächer ab Klasse 3: Alte Runen, Arithmantik, PmG & (Wahrsagen)
Wahlfächer ab Klasse 6: Verwandlung, Zaubertränke, Geschichte, Arithmantik, PmG, Alte Runen, VgddK
Berufsberatungsergebnis: Magisches Gericht, Zauberergamot.
Apparierkurs?: Beim zweiten Versuch (August) bestanden
Notendurchschnitt: E/O-Bereich
Lieblingsfächer: Valentine unterscheidet nicht nach Lieblings- und Hassfächern. Er sieht in jedem Fach eine Herausforderung, die er meistern muss, das hat bei ihm nicht mit mögen oder nicht mögen zu tun. Aber die Arbeit mit Tieren macht ihm wirklich Spaß. Er mag es, dass Tiere nicht falsch sind, wie manche Menschen.
Zauberstab: 12 1/3 Zoll, Eiche, Einhornhaar, Spröde
Amortentia: Sein Kater, frische Luft, Das Parfum seiner Schwester
Irrwicht: Vater, wie er einen grünen Blitz aus dem Zauberstab schießt. Er kann ihn nicht lächerlich machen.
Einzelgänger/Realist
Patronus: Er kann keinen.
Nerhegeb: Die ganze Welt in Sicherheit vor all dem Übel in manchen Menschen
Liebstes in der Kindheit: Sein Kater Juan und seine Schwester

Erinnerungen
Schönste Erinnerung: Ich war mit meiner Mutter und Diana auf dem Spielplatz. Wir wollten Eis essen gehen, doch kaum hatten wir es in der Hand, fing es an zu regnen. Ich fing an zu weinen, weil der Tag so schön angefangen hatte und jetzt alles blöd war, meine Mutter tröstete mich und so machte es dann doch irgendwie Spaß gemeinsam durch den Regen zu laufen und Eis zu essen. Als wir dann wieder auf dem Spielplatz waren, hörte es wieder auf und es gab einen wunderschönen Regenbogen, der genau über unserem Haus, das man in der Ferne sah, endete. Mittlerweile glaube ich, dass meine Mama daran etwas gedreht hatte durch Magie. Aber ich bleibe bei meiner kindlichen Version.
Schrecklichste Erinnerung: Nachdem meine Mutter tot war, bin ich jeden Tag auf den Spielplatz gegangen, wo wir immer zusammen waren. Da ging es mir immer viel besser, es war fast so, als stünde sie wieder hinter mir, um mich auf der Schaukel anzuschubsen. Doch einmal fragte sich mein Vater anscheinend, wo ich denn immer hingehen würde und folgte mir. Ich schaukelte an dem Tag mit Steven, den ich auf dem Spielplatz auch kennengelernt hatte. Wir redeten miteinander beim schaukeln, versuchten immer höher zu kommen und es machte wirklich Spaß. Doch plötzlich war mein Vater da, er sah schrecklich zornig aus und schickte grünes Licht aus seinem Zauberstab. Steven wurde getroffen und flog im hohen Bogen von der Schaukel. Dort blieb er liegen und rührte sich nicht mehr. Ich sprang von meiner Schaukel, kam unsanft auf und wollte zu ihm hingehen. Doch mein Vater rief mich zu sich und ich konnte einfach nicht anders als zu ihm zu gehen und meinen Freund dort zurückzulassen. Dann verbat Theodore mir, raus zu gehen und ich bekam nicht mit, was mit Steven passiert war. Erst viel später als ich in der Schule war, hatte ich den Mut zu recherchieren. Ich fand eine Traueranzeige von damals und mein schrecklicher Verdacht bestätigte sich. Mein eigener Vater war ein Mörder.
Peinlichste Erinnerung: Das war damals in der vierten Klasse, als John Miller über mich redete. Mir war klar, dass ich auf die anderen Kinder seltsam wirken musste, weil ich mich immer zurückzog. Am Anfang hatten sie wohl geglaubt, ich sei nur schüchtern, doch irgendwann haben sie es aufgegeben meinen Kontakt zu suchen. Jedenfalls hat John damals beim Essen über mich geredet, als wäre ich nicht da. So laut, dass jeder von den Anderen es auf jeden Fall hören konnte. Er sagte: „Dieser Valentine ist voll der Spinner. Er lernt nur, weil er einfach zu blöd und untalentiert ist. Und er hat keine Freunde, weil er stinkt. Außerdem weiß ich, dass er nachts immer in sein Kissen weint. Bestimmt weil er keine Freunde hat. Man das ist so erbärmlich. Wieso ist der überhaupt hier. Wieso lebt der überhaupt? Mal ehrlich, DEN würde doch echt keiner vermissen.“ Ich weiß noch, dass ich versucht hatte, ihn zu ignorieren, doch die Wahrheit seiner Worte traf mich damals hart, trifft mich immer noch. Denn mal ehrlich. Wer würde mich vermissen? Alle, die dazu in Frage kämen, hielt ich auf Distanz. Und ich weinte wirklich ziemlich oft. Das fand ich furchtbar. Doch das Schlimmste daran war, dass alle lachten, Alle lachten darüber. Und ich verstehe bis heute nicht wieso.

Familie
Vater: Theodore Bloom, Reinblut, Extrem Muggelfeindlich, Anhänger Grindelwalds. 17. Juli, 40
Aussehen: Braune, kurze Haare, meist Bartstoppeln, braune Augen, markante Gesichtszüge. Nicht sehr groß, gleicht dieses Defizit durch Muskeln und Kraft aus. Nach außen hin stets gut gekleidet, aber sobald ihn keiner sieht, sieht er verloddert aus.
Charakter: Die Familie Bloom war schon immer sehr bedacht ihre Linie sauber und rein zu halten, so wie viele andere Zaubererfamilien auch. Theodore ist in dieser Hinsicht aber extremer als die meisten. Er folgt der „Lehre“ bzw. den Vorstellungen von Gellert Grindelwald, auch wenn dieser seit 1945 inhaftiert und seit 1998 tot ist. So kommt es oft zu Beleidigungen oder Gewalt gegenüber Muggeln, Muggelstämmigen oder Muggelfreunden.
Er hat Camille umworben, weil er eine reinblütige Partnerin gebraucht hat. Die Hochzeit war allerdings nur aus Machtgründen, nicht aus Liebe.
Mutter: Camille Bloom (Geb. Ledoux), Reinlut, aber muggelfreundlich. Am 30. April geboren, vor 10 Jahren verstorben mit 27. Sie stürzte aus dem kleinen Turm der Villa, aus Höhe des vierten Stocks in die Tiefe und brach sich das Genick. Nach außen hin erschien alles wie ein tragischer Unfall. Doch Valentine hat die Wahrheit erfahren: Theodore hat aus Ungeduld über ihren unbeschwerten Umgang mit Muggeln gehandelt und sie im Streit zu Tode gestürzt. Valentine hat das mit eigenen Augen gesehen, wovon Theodore aber nichts weiß. Sonst wäre auch Valentine nicht mehr.
Aussehen: Blonde, lange, glatte Haare, blaue Augen und helle Haut. Sehr schmal und zierlich, auch nicht sehr groß. Immer sehr dezent, aber sehr korrekt gekleidet.
Charakter: Camille war die Sanftmut in Person und der krasse Gegensetz zu ihrem Mann. Sie war es, die ihre Kinder Wertevorstellungen lehrte, wie jeden Menschen zu lieben, zu achten und zu respektieren. Um immer eine Fluchtmöglichkeit in ihre Heimat zu haben, brachte sie ihren Kindern Französisch bei, was aber bisher nur bei einigen Ausflügen über die Grenze von Nutzen war.
Camille war in Theodore sehr verliebt, hat sich aber schnell daran gewöhnt, dass das nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Der Kummer, der ihr das bereitete, hat sie mit Hilfe ihrer Kinder besiegt. Sie hat all ihre Liebe den beiden Kindern gegeben.
Schwester: Diana Louise Bloom, Reinblut, 3. Januar 1977, 13 Jahre.
Gesinnung: Diana hat keine wirkliche Gesinnung, sie lebt ihr Leben im Hier und Jetzt und sucht das momentane Glück.
Aussehen: Im Gegensatz zu Valentine kommt Diana eher nach der Mutter. Sie ist blond und hat blaue Augen. Allerdings hat sie wie ihr Bruder die markanten Gesichtszüge der Blooms. Außerdem tendiert sie anders als Valentine dazu, schnell zuzunehmen und hat daher immer ein wenig im Blick, gesund zu essen.
Charakter: Diana ist fröhlich und unbeschwert. Sie ist intelligent und es fällt ihr leicht zu lernen, sodass die Schule für sie eher eine Herausforderung als ein Stressfaktor ist. Sie denkt wenig über die Zukunft nach und auch nicht über irgendwelche Konsequenzen. Sie lebt den Moment und will nur, dass sie in diesem glücklich ist. Diese Einstellung kommt vermutlich daher, dass ihr Bruder immer ein Auge auf sie hat und hatte. Er hat meist dafür gesorgt, dass alles gut läuft. Sie weiß zwar, dass ihr Vater krasse Ansichten hat, kennt aber nicht das Ausmaß. Daher ist ihr ihr Bruder manchmal ein bisschen peinlich, weil sie nicht versteht, warum er so anders ist als sie. Aber das überspielt sie immer und steht nach außen hin immer hinter ihrem Bruder.
Großeltern: Oma & Opa mütterlicherseits Fabrice Ledoux & Marielle Ledoux (Geb. Dupont), Fabrice ist 60 (25. August) und Marielle 58 Jahre (1. Dezember), Reinblüter.
Gesinnung: Wie ihre Tochter Camille sind sie sehr muggelfreundlich und weltoffen. Für eine Reinblutfamilie ist das natürlich sehr ungewohnt und vor allem unpassend, wenn man bedenkt, wen ihre Tochter heiratet.
Aussehen: Noch nicht richtig alt, aber schon so ein paar Lachfalten, bei Marielle eher Denkfalten. Ansonsten beide blond, mittlerweile weiß und eher stämmig. Marielle ist größer als ihr Mann.
Charakter: Sie sind beide Menschen, die das Leben einfach lieben. Sie sind fröhlich und erfreuen sich über Kleinigkeiten, wie gutes Wetter, Blumen, spielende Kinder und Mittagsruhe. Diesen Charakter haben sie auch an ihre Tochter und die beiden Enkel weitergegeben, doch seit Camilles Tod gibt es keinen Kontakt mehr, da Theodore nicht auf die Annäherungen eingeht.
Haustier: Kater Juan, Mischling, Wildkatze. 10 Jahre (Valentine hat ihn nach dem Tod seiner Mutter bekommen, damit er beschäftigt ist), weiß mit wenigen schwarzen Flecken. Auf Valentine fixiert, ansonsten Menschenscheu. Selbst bei Diana und Theodore. Aber er mag die Hauselfen.

Beziehungsstatus: Single
Wünsche/Vorstellungen/Erwartungen von Liebe etc. Keine & keine Erfahrungen


zuletzt bearbeitet 13.08.2017 11:15 | nach oben springen


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