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Richard Sawyer, Slytherin, Jahr 7

in Charaktere 26.09.2016 21:07
von Richard Sawyer • 2 Beiträge

Geburtstag: 20. September 1972
Blutstatus: Muggelstämmig
Wahlfächer ab Klasse 3: (PmG, Alte Runen, Arithmantik)
Wahlfächer ab Klasse 6: Verwandlung, VgddK, Zauberkunst, Zaubertränke, Kräuterkunde
Berufsberatungsergebnis: Quidditchspieler oder doch Fluchbrecher wenn es etwas solideres sein soll. Er will aber eig. Auror werden
Apparierkurs?: Apparierprüfung durchgefallen (August), will sie wiederholen (korrigieren!)
Clubzugehörigkeiten: Jäger im Slytherin Quidditchteam, Muggelsportgruppe - Fußball, Duellierclub
Eventuelles Amt: Keines


Allgemeine Daten
Name: Richard Sawyer
Geschlecht: männlich
Geburtstag + Alter: 22. Juni, 17

Herkunft: England
Sprachen: Englisch

Beruf: Hogwarts, Slytherin, Jahr 7
Geldsituation: mager, jobbt in den Sommerferien in der Winkelgasse und beim Fahrenden Ritter
Zimmergestaltung: praktisch nicht vorhanden, wenn man die ständige Unordnung nicht mitzählt die die Hauselfen kaum schaffen zu beseitigen
Freizeitgestaltung: Jäger im Slytherin Quidditchteam.

Äußerliches
Aussehen: Legt nicht besonders viel Wert auf sein Äußeres.
Relativ groß, schmutzig Blondes Haar im kurzen Einheitsschnitt, wenn ihn seine Haare nerven zaubert er auch gerne mal selbst dran rum was teils fragwürdige Ergebnisse erzielt, sportlich aber kein mega Muskelprotz, Nase war mal gebrochen (Grundschulschlägerei yay) und ist jetzt etwas schief.
Die Teile der Schuluniform die bequem sind werden eben getragen, die anderen wenn möglich ersetzt. (die Kravatte nervt ihn und das Hemd auch, deshalb wenn möglich nur ein einfaches T-Shirt unterm Umhang statt dem anderen Kram, und Jeans weil die einfach praktisch sind und nicht so schnell kaputtgehen)


Charakter
Eigenschaften:
Als Muggelgeborener in der Zaubererwelt möchte Richard jedem beweisen, dass er dort einen festen Platz verdient hat. Dazu möchte er nicht nur ein guter Zauberer werden, sondern ein besserer als sämtliche reinblütigen Slytherinkollegen. Sein Motto „Um als Schlammblut die halbe Anerkennung zu bekommen wie ein Reinblüter, muss man doppelt so gut sein. Zum Glück ist das nicht schwer.“
Dieser Ehrgeiz bezieht sich nicht besonders auf schulische Leistungen, sondern auch auf andere Dinge wie Quidditch, Streiche, Sticheleien, verbotene Duelle et cetera. Insgesamt sind ihm Noten an sich nicht besonders wichtig, solange er weiß, dass er über gute praktische Fähigkeiten verfügt. Wer einen Patronus beherrscht, dem können die Koboldkriege gestohlen bleiben.
Er selbst weiß nicht, ob diese Motivation aus dem Verlangen dazuzugehören kommt, oder einfach aus purem Ehrgeiz. Irgendwie ist ihm nämlich bewusst, dass er nie so sein wird wie einige Slytherinmitschüler mit einem großen Anwesen, einer Menge Geld, eigenen Hauselfen und einer Blutlinie bis zurück zu Salazar. Deshalb verkündet er stets, dass ihm dieses ganze Zeug nichts bedeute, er es sowieso nicht wolle und es mit wahrem Können oder dem Wert als Zauberer nichts zu tun habe. Trotzdem hasst er es, diese Besitztümer vorgeprotzt zu bekommen und wird davon immer ziemlich sauer und betroffen.
Innerhalb seines eigenen Hauses hat er daher nicht allzuviele Freunde, ist jedoch bei den liberaleren Slytherins durchaus beliebt und teils sogar bewundert, und hat einige Freunde aus anderen Häusern.
Weiterhin bezeichnet er sich selbst stets als Schlammblut. Seiner Meinung nach ist dies eine Bezeichnung die die Zaubererwelt (oder zumindest Teile von ihr) jemandem wie ihm gegeben haben, und er trägt sie mit stolz um zu beweisen, dass man ihn damit nicht beleidigen kann. Seiner Meinung nach sind Zauberer mit Verbindung zur Muggelwelt eindeutig im Vorteil gegenüber Zauberern aus alten Reinblutfamilien, die über Jahrhunderte vom Rest der Welt abgeschnitten waren und keine Ahnung haben was wirklich vor sich geht. Er glaubt zwar einerseits, als Zauberer den Muggel eindeutig überlegen zu sein, andererseits ist er der Meinung, dass es durchaus seine Vorteile haben kann, als Muggel aufgewachsen zu sein und somit über ein breiteres Wissen zu verfügen.

Gegenüber anderen ist Richard relativ offen und schließt schnell Freundschaften die auf gegenseitigem Respekt begründet sind. Er ist eine Person, die man nicht als Gegner haben will und bei der man froh sein kann wenn sie einen zu ihren Freunden zählt. Trotzdem grenzt er sich durch seinen außergewöhnlichen Ehrgeiz und seine Verbissenheit stets irgendwie von seinen Freunden ab.

Ziele im Leben: Weiter, höher, schneller, stärker, besser als alle anderen.
Stärken: Bekommt, was er will.
Schwächen: Will, was ihn am wenigsten glücklich macht.
Ängste: Versagen
Teamplayer/Einzelgänger: Einzelgänger
Realist/Optimist/Pessimist: Pessimist
Patronus: Tiger

Einstellung zu:
Drogen: an sich okay, üben aber keine mega Anziehungskraft auf ihn aus
Regeln: fuck that
Autoritätspersonen: Werden zumindest semirespektiert
Andersartigkeit: Whatever
Streit: Immer gerne, von 0 auf 180 in 2 Sekunden.
Sexualität: Yes plz!


Vergangenheit:
Eigentlich hatten Richard’s Eltern nur ein ziemlich betrunkenes One-Night-Stand. Daraus entstand allerdings Richard, weshalb sein Vater sich gezwungen sah, seine Mutter zu heiraten. Er hatte auch nicht sehr viel dagegen, da sie eine relativ attraktive Frau war und gut kochen konnte. Über das gemeinsame Kind machte er sich eher wenige Gedanken, immerhin war Kindererziehung auch Frauensache. Er hoffte nur sie würde nicht soviel Geld für Klamotten und ähnlichen Kram rausschmeißen.
Darüber hätte er sich allerdings keine Sorgen machen müssen, da seine Frau bereits einen Monat nach der Hochzeit bei Richard’s Geburt an Präeklampsie starb, was sein Vater ziemlich dreist fand. Jetzt hatte er das Kind doch an der Backe.
Dass Richard’s Erziehung daher nicht gerade von elterlicher Liebe geprägt war kann man sich vorstellen. Den Großteil seiner Kindheit verbrachte er nicht zu Hause, sondern mit Gleichaltrigen auf der Straße. Die Schule empfand er als absolut Sinnlos und den Unterrichtsstoff erst recht.
So war er ziemlich begeistert als an seinem zehnten Geburtstag ein Brief auftauchte, der ihm eine neue Möglichkeit versprach. Als sein Vater erfuhr, dass er keine Schulgebühren zahlen müsste und Richard trotzdem während des Jahres außer Haus hatte, war er hoch erfreut und willigte ein. Ob es sich um eine normale Schule oder eine Zaubererschule handelte war ihm dabei ziemlich egal.
Und so wurde Richard mit einigen Sickeln aus der Schulkasse in die Winkelgasse geschickt, um die Zaubererwelt kennenzulernen. Dabei lief er einem etwas älteren Jungen über den Weg, der anscheinend erfreut war über die Möglichkeit vor einem zukünftigen Erstklässler ein bisschen zu prahlen. Von ihm erfuhr Richard, dass Slytherin das einzig wahre Zaubererhaus in Hogwarts sei, da es keine Schlammblüter (Richard erfuhr, dass dies die Bezeichnung für jemanden wie ihn war, und beschloß darauf hin seine Muggelabstammung gegenüber dem anderen Jungen zunächst nicht zu erwähnen) aufnehme. Alle wahren Zauberer aus alten Familien, mit Geld und wahrer Macht wären in Slytherin.
Jemanden anders hätte dies vielleicht vor Slytherin abgeschreckt. Richard dagegen was von dieser Sekunde an fest entschloßen, nach Slytherin zu kommen und zu beweisen, dass er ein wahrer, sogar ein außergewöhnlicher Zauberer war.
Mit diesem Gedanken im Kopf setzte Richard schließlich bei der Einteilungszeremonie den Sprechenden Hut auf seinen Kopf. Zunächst herrschte eine ganze Weile Stille und Richard fragte sich, wann etwas passieren würde. Schließlich entspann sich eine Diskussion mit dem Sprechenden Hut, bis Richard drohte die Schule sofort wieder zu verlassen wenn wer nicht nach Slytherin käme, und damit eine Menge Ärger für die Zaubererwelt zu stiften. Diese Herangehensweise empfand der sprechende Hut als so typisch Slytherin dass er einwilligte.
Und so kam Richard zur Verblüffung aller außer ihm selbst nach Slytherin.

Umfeld
Familie:
- Eltern
Vater: Stahlarbeiter in Sheffield, nicht gerade begeistert von dem Zaubererschnickschnack den sein Sohn lernt, anstatt mit 16 einfach einen Job anzufangen und endlich mal Geld ins Haus zu bringen. Daher seit einigen Jahren kaum Kontakt und keine finanzielle Unterstützung.
Mutter: tot, kannte er nie


zuletzt bearbeitet 13.08.2017 11:13 | nach oben springen


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